„[Zusammen] durch dick und
dünn gegangen!“
…ist eine Aussage, die auf Orden Ogan, die kaum Besetzungswechsel verzeichnen, wohl voll
zutrifft. Zum Video-Interview mit
uns wagte sich Bassist Niels „Spoony“
Löffler am Donnerstag auf dem Wacken
Open Air dann aber doch allein.
Mit Niels/ Foto: Mechthild Wirries. |
Der auf den ersten Blick sympathisch-niedliche Metaler, der im Gegensatz(?) dazu auf den Bühnenbrettern den Bass-Orkan entfesselt, hat die Weisheit über die
Bandgeschichte quasi für uns gelöffelt, beantwortete allerhand Fragen zu Themen wie dem Auftritt Orden Ogans auf der Party
Stage am selben Morgen (Fotos und Bericht hier), das aktuelle Studioalbum „Ravenhead“, ob Böses in jedem lebt, das neue Best-of-Album „The Book of Ogan“ (inklusive DVDs und viele Extras), welches der Bandmitglieder auf einer einsamen Insel die Macht an sich reißen würde, Niels´ Lieblingssong von Orden Ogan, welche Tourpartner er am besten fand und was sie auf eben solchen erlebt haben, sowie erste Details zum kommenden Album.
Bleibt nur noch die Frage offen, warum das Foto oben so seltsam aussieht. Zutreffend ist eine der folgenden Antworten:
a) Orden Ogan sind so mystisch, dass ihnen Nebel und Finsternis überall hin folgen.
b) Eine Dampflock fuhr in eben diesem ungünstigen Moment genau neben uns vorbei.
c) Jemand hat die Kamera in einem Glashaus liegen lassen, woraufhin sie zwischen den Linsen beschlagen ist, was selbiger Jemand nicht bemerkt hat, bzw. es für nicht erwähnenswert hielt, bevor Niels von dannen war.
d) Das ist Kunst.
Das Interview:
Link zur Bandseite: https://de-de.facebook.com/ORDENOGAN/
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