"Harte Nüsse knacken Publikum!"
Am 20.12.2014 reisten die Jungs von All Will Know ins weit entfernte, sehr gastfreundliche Osterholz-Scharmbeck bei Bremen, um dort im Kulturzentrum OHZ bei der achten Hard & Heavy Night unter dem Motto Harte Nüsse Volume 1 vor Weihnachten nochmal antibesinnliche Stimmung zu erzeugen. Im Gepäck hatte die Band aus den Apfelweinlanden sowohl Songs von ihrem Debütabum "Contact." als auch einige neue Songs, die demnächst auf dem zweiten Album veröffentlicht werden. (mehr dazu in Kürze!)
Das Publikum war an diesem Abend vielleicht nicht ganz so zahlreich, wie man sich das gewünscht hätte. Wer dann aber da war, der war wirklich aktiv anwesend und auch bereit, die Haare, oder in Leonid R´s (Craving) Fall den Kopf, zu schwingen. Kein wirkliches Wunder bei dem, was auf der Bühne geboten wurde. Zunächst mal von Dying From the Inside und Blue Sky Theory, schließlich von All Will Know.
Wobei letztere zu erkennen nicht einmal Ohren erfordert, es genügt ein Paar gesunder Augen, denn die fünf Musiker hatten auch an diesem Abend wie gewohnt drei Dinge gemeinsam:
- lange Haare
- Gürtelketten
und
- Bart!
Das galt nicht nur für die festen Bandmitglieder Jan Jansohn (Gitarre), Steffen Henneberger (Gitarre), Tobi Brzitwa (Bass) und Mischa Kliege (Schlagzeug), die gewohnt ablieferten, sondern auch für Gastsänger Christian Kötterl aka Kötti, der Frank Richter für einige Auftritte vertrat und sogar extra aus Bayern angereist war, um der befreundeten Band auszuhelfen. Und das mehr als würdig! Frank hat sich in vorangegangen Auftritten durch seinen schnellen Wechsel von Singen und Schreien als fleischgewordener Jekyll & Hyde, sowie durch seine dazugehörige Bühnenpräsenz als echte Hausnummer entpuppt. Umso schwieiriger einen würdigen Vertreter zu finden, was mit Kötti definitiv gelungen ist - der sympathische Krauskopf erwies sich als echter Gewinn an diesem Abend! Trotz geringer Vorbereitungszeit wurden nur äußerst wenig Fehler gemacht und sowohl stimmlich als auch mit Mimik und Gestik vermochte der Burden-Of-Life-Sänger und -Gitarrist durchwegs überzeugen.
Das galt wie bisher auch für den Rest der mittlerweile eingespielten Band, die sich sehr gut ergänzt und miteinander agiert - da ist auch ein Kreis aus drei Saiteninstrumenten nichts Verwunderliches. Zudem gelang es diesmal Trouble-Maker Henneberger beinahe ohne Unfälle die Bühne zu verlassen. Alles in allem also ein überzeugender Auftritt, der noch am selben Abend viele Alben in die Regale der anwesenden Zuschauer wandern ließ.
Weitere Fotos:
Das Publikum war an diesem Abend vielleicht nicht ganz so zahlreich, wie man sich das gewünscht hätte. Wer dann aber da war, der war wirklich aktiv anwesend und auch bereit, die Haare, oder in Leonid R´s (Craving) Fall den Kopf, zu schwingen. Kein wirkliches Wunder bei dem, was auf der Bühne geboten wurde. Zunächst mal von Dying From the Inside und Blue Sky Theory, schließlich von All Will Know.
Wobei letztere zu erkennen nicht einmal Ohren erfordert, es genügt ein Paar gesunder Augen, denn die fünf Musiker hatten auch an diesem Abend wie gewohnt drei Dinge gemeinsam:
- lange Haare
- Gürtelketten
und
- Bart!
Das galt nicht nur für die festen Bandmitglieder Jan Jansohn (Gitarre), Steffen Henneberger (Gitarre), Tobi Brzitwa (Bass) und Mischa Kliege (Schlagzeug), die gewohnt ablieferten, sondern auch für Gastsänger Christian Kötterl aka Kötti, der Frank Richter für einige Auftritte vertrat und sogar extra aus Bayern angereist war, um der befreundeten Band auszuhelfen. Und das mehr als würdig! Frank hat sich in vorangegangen Auftritten durch seinen schnellen Wechsel von Singen und Schreien als fleischgewordener Jekyll & Hyde, sowie durch seine dazugehörige Bühnenpräsenz als echte Hausnummer entpuppt. Umso schwieiriger einen würdigen Vertreter zu finden, was mit Kötti definitiv gelungen ist - der sympathische Krauskopf erwies sich als echter Gewinn an diesem Abend! Trotz geringer Vorbereitungszeit wurden nur äußerst wenig Fehler gemacht und sowohl stimmlich als auch mit Mimik und Gestik vermochte der Burden-Of-Life-Sänger und -Gitarrist durchwegs überzeugen.
Das galt wie bisher auch für den Rest der mittlerweile eingespielten Band, die sich sehr gut ergänzt und miteinander agiert - da ist auch ein Kreis aus drei Saiteninstrumenten nichts Verwunderliches. Zudem gelang es diesmal Trouble-Maker Henneberger beinahe ohne Unfälle die Bühne zu verlassen. Alles in allem also ein überzeugender Auftritt, der noch am selben Abend viele Alben in die Regale der anwesenden Zuschauer wandern ließ.
Weitere Fotos:
http://www.realisart.com/2014/12/video-interview-und-studioreport-all.html
Link zur Bandseite:
http://www.allwillknow.de/
Moin,
AntwortenLöschenfeine Sache das. Hab Deinen Artikel über facebook gefunden. Da freuen die Jungs sich sicher....
Kleine Anmerkung: Deinem Blog fehlt ein Impressum..... ;-)
LG
Bettina