„Fesselndes Opening von Prisoner!"
Am
11.10.2014 fand die große Release-Show von Lyriels neuem Album „Skin And Bones“
in Gummersbach statt. Eröffnet wurde der Abend von der lokalen Band Prisoner.
Von
denen hatte ich zuvor noch nichts gesehen oder gehört. Beim Betreten der Bühne
war mein erstes Gefühl… Irritation. Denn es war ein etwas seltsames Bild, das
sich den Augen des Zuschauers bot: an den Instrumenten vier Männer in den
besten
Jahren, am Mikrofon ein Jüngling, der optisch ein wenig herausstach. Bei den vier erstgenannten handelte es sich um Jörg Köster (Bass), Frank Kötter (Schlagzeug), Michael Keil (Gitarre) und Harry Rothe (Gitarre/Tigerente). Beim Durchsehen alter Fotos ergab sich: Mindestens optisch hat über die Jahre eine positive Entwicklung stattgefunden. Die Band besteht nämlich bereits seit 1982 und die Jungs bringen daher viel Spielerfahrung mit. Sänger Thomas Raser stieß also offensichtlich später zu Prisoner. Doch so sehr er das Durchschnittsalter auch nach unten zieht, die Band wird durch ihn eindeutig noch einmal aufgewertet. Denn sehr schnell war klar, dass er sehr gut in die Truppe passt und den harten Rocksound mit seiner Stimme bereichert. Einmalig war für mich vor allem das diabolische Lachen, das er hier und da am Ende einer Phrase einfließen ließ – absolut göttlich!
Jahren, am Mikrofon ein Jüngling, der optisch ein wenig herausstach. Bei den vier erstgenannten handelte es sich um Jörg Köster (Bass), Frank Kötter (Schlagzeug), Michael Keil (Gitarre) und Harry Rothe (Gitarre/Tigerente). Beim Durchsehen alter Fotos ergab sich: Mindestens optisch hat über die Jahre eine positive Entwicklung stattgefunden. Die Band besteht nämlich bereits seit 1982 und die Jungs bringen daher viel Spielerfahrung mit. Sänger Thomas Raser stieß also offensichtlich später zu Prisoner. Doch so sehr er das Durchschnittsalter auch nach unten zieht, die Band wird durch ihn eindeutig noch einmal aufgewertet. Denn sehr schnell war klar, dass er sehr gut in die Truppe passt und den harten Rocksound mit seiner Stimme bereichert. Einmalig war für mich vor allem das diabolische Lachen, das er hier und da am Ende einer Phrase einfließen ließ – absolut göttlich!
So
gelang es der Band trotz einer geringen Zuschaueranzahl zu Beginn der Veranstaltung
gute Stimmung und sogar hier und da Begeisterung zu erzeugen. Und so bekam die Band,
trotz leichtem Druck von der Seite, aufgrund der Resonanz der Fans am Ende noch
die Gelegenheit, eine Zugabe zu bringen, das beste Feedback für einen
gelungenen Auftritt.
Link zur Bandseite:
http://prisoner.npage.de/
auch hier danke für den Bericht - ich fand die Jungs auch gut, aber ich bin auch immer sehr "unkritisch"... Wenn ich mir vorgenommen habe den Abend zu genießen, dann ist es schwer mich davon abzuhalten... ;-)
AntwortenLöschenDesahlb bin ich immer ganz dankbar für ein objektives Resumeé...